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CWA: Schnelltests & Sachsen
„Corona-Warn-App: Schnelltest-Ergebnisse jetzt eintragbar – Nutzer:innen können sich bei beteiligten Partnern auf COVID-19 testen lassen und das Ergebnis des Schnelltests nun per QR-Code erhalten. – In die neue Version 2.1 der Corona-Warn-App sind nun Schnelltest integriert. Nutzer:innen können sich bei beteiligten Partnern auf COVID-19 testen lassen und das Ergebnis des Schnelltests per QR-Code erhalten. Ein negatives Testergebnis wird dann für 48 Stunden in der App angezeigt. Ein positives Testergebnis wird in der App angezeigt, bis der oder die Nutzer:in es teilen. So sollen andere so schnell wie möglich gewarnt werden, um eine mögliche Infektionskette schnell zu unterbrechen. … Derzeit beteiligen sich acht Partner an der Integration des Schnelltests, darunter das Bundeskanzleramt, das Bayerische Rote Kreuz, dm-drogerie markt, Doctorbox, EcoCare, die Healthcare Marke von Ecolog Deutschland GmbH (mit unter anderem Lidl), Huber Health Care, das Ministerium für Bildung und Kultur Saarland und testbuchen.de/No-Q. Seit Ankündigung der Integration Ende März seien außerdem 125 Anfragen von Schnelltest-Betreibern eingegangen, die sich beteiligen wollen, teilt das Projekt Corona-Warn-App mit. – Die persönlichen Daten der Nutzer:innen werden an den Teststellen gespeichert, damit sie im Falle eines positiven Tests an das Gesundheitsamt weitergegeben werden können. In der Infrastruktur der Corona-Warn-App sind aber nur kryptische Tokens vorhanden.“
Heise
„Sachsen will Corona-Warn-App zur Kontaktverfolgung nutzen – In Sachsen können die Menschen bald ihre Kontaktdaten digital hinterlassen, auch das Einchecken bei Veranstaltungen soll damit möglich sein – mit der Corona-Warn-App. Der Freistaat geht damit einen anderen Weg als viele andere Bundesländer, wo die Luca-App zu Einsatz kommt. … Die Empfehlung ist in der neuen Corona-Schutzverordnung verankert, die am 10. Mai in Kraft treten soll. Voraussetzung für die Nutzung in Geschäften und bei Veranstaltungen ist eine Sieben-Tage-Inzidenz unter 100. … Veranstalter oder Händler, die einen QR-Code zum Check-in erstellen möchten, finden die entsprechende Funktion auf dem Startbildschirm der Corona-Warn-App. Sie müssen zunächst eine entsprechende Kategorie auswählen wie Einzelhandel, Handwerksbetrieb oder Gastronomiebetrieb. Auch eine Beschreibung, Ort, Start- und Enddatum sowie die Check-in-Dauer eines Gastes lassen sich festlegen.“
MDR
„Sachsen erlaubt Check-in per Corona-Warn-App – Restaurants und Geschäfte müssen bisher die Kontaktdaten ihrer Gäste sammeln. Die Corona-Verordnungen der Länder schreiben es vor, damit mögliche Infizierte rechtzeitig gefunden werden können. Sachsen zeigt jetzt als erstes Bundesland, dass es auch anders geht. … Sachsen kommt damit als erstes Land der Empfehlung des Bundesdatenschutzbeauftragten Ulrich Kelber nach. Er hatte vergangene Woche gefordert, ‚dass auch die Corona-Warn-App zur Registrierung bei Geschäften und in der Gastronomie genutzt werden kann‘. Sie solle gleichberechtigt mit anderen Apps zum Einchecken in Restaurants zugelassen werden, sagte Kelber im Interview mit der Zeit. Er würde den Ländern empfehlen, ihre Corona-Verordnungen entsprechend zu ändern. … Wie einfach es zudem ist, das Luca-System mit nutzlosen Daten zu fluten, illustriert eine neue Aktion des Kunst- und Aktivismuskollektivs Peng. Unter dem Namen Luci-App zeigt die Gruppe, wie man sich über Luca mit einer beliebigen Identität in Restaurants oder Geschäften anmelden kann. ‚Mit unserer Luci-App kannst du beliebig oft bei Luca einchecken. Wer und wo du bist, kannst du völlig frei wählen‘, schreibt die Gruppe auf ihrer Webseite. – Das Problem ist lange bekannt und wird auch von den Luca-Machern anerkannt. Es kann allerdings gar nicht behoben werden, denn es ist konzeptionell: Luca verspricht zwar die Telefonnummern von Nutzer*innen zu verifizieren. Ob die sonstigen Daten stimmen, kann das Unternehmen nicht überprüfen, da sie lediglich verschlüsselt auf den Servern gespeichert werden. Den Datensalat zum Schluss bekäme also nur das empfangende Gesundheitsamt zu sehen.“
Netzpolitik.org
IBM 2nm: 333 Transistoren/mm²
„IBM Creates First 2nm Chip – Today’s announcement states that IBM’s 2nm development will improve performance by 45% at the same power, or 75% energy at the same performance, compared to modern 7nm processors. IBM is keen to point out that it was the first research institution to demonstrate 7nm in 2015 and 5nm in 2017, the latter of which upgraded from FinFETs to nanosheet technologies that allow for a greater customization of the voltage characteristics of individual transistors.“
AnandTech
Login with TikTok & Sound Kit
„TikTok’s new developer tools allow apps to offer ‚Login with TikTok,‘ sound sharing, and more – TikTok is expanding its integrations with third-party apps. The company today announced the launch of two new tool sets for app developers, the TikTok Login Kit and Sound Kit, that will allow apps on mobile, web and consoles to authenticate users via their TikTok credentials, build experiences that leverage users’ TikTok videos and share music and sounds back to TikTok from their own apps.“
TechCrunch
Google will 2FA für jedermann
„Google Wants to Make Everyone Use Two Factor Authentication – The company is making some changes to encourage more people to adopt a key digital security mechanism. – Google really wants you to stop relying on your password alone to protect yourself. – On Thursday, the company announced in a blog post that it will prompt pretty much all users to turn on two-factor authentication, and will ask people already enrolled to confirm they are who they say they are. And soon, the company will automatically get all users to have two-factor enabled.“
Vice