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CSAM: Apple vs Privatsphäre?

„An Open Letter Against Apple’s Privacy-Invasive Content Scanning TechnologySecurity & Privacy Experts, Cryptographers, Researchers, Professors, Legal Experts and Apple Consumers Decry Apple’s Planned Move to Undermine User Privacy and End-to-End Encryption – On August 5th, 2021, Apple Inc. announced new technological measures meant to apply across virtually all of its devices under the umbrella of ‚Expanded Protections for Children‚. While child exploitation is a serious problem, and while efforts to combat it are almost unquestionably well-intentioned, Apple’s proposal introduces a backdoor that threatens to undermine fundamental privacy protections for all users of Apple products. – Apple’s proposed technology works by continuously monitoring photos saved or shared on the user’s iPhone, iPad, or Mac. One system detects if a certain number of objectionable photos is detected in iCloud storage and alerts the authorities. Another notifies a child’s parents if iMessage is used to send or receive photos that a machine learning algorithm considers to contain nudity. – Because both checks are performed on the user’s device, they have the potential to bypass any end-to-end encryption that would otherwise safeguard the user’s privacy.“

Apple Privacy Letter

Apple’s New ‚Child Safety‘ Initiatives, and the Slippery Slope – In short, if these features work as described and only as described, there’s almost no cause for concern. In an interview with The New York Times for its aforelinked report on this initiative, Erik Neuenschwander, Apple’s chief privacy engineer, said, ‚If you’re storing a collection of CSAM material, yes, this is bad for you. But for the rest of you, this is no different.‘ By all accounts, that is fair and true. – But the ‚if‘ in ‚if these features work as described and only as described‘ is the rub. That ‚if‘ is the whole ballgame. If you discard alarmism from critics of this initiative who clearly do not understand how the features work, you’re still left with completely legitimate concerns from trustworthy experts about how the features could be abused or misused in the future. … We shall see. The stakes are incredibly high, and Apple knows it. Whatever you think of Apple’s decision to implement these features, they’re not doing so lightly.“

Daring Fireball

38% meiden den Einzelhandel

Corona Consumer Check: Erhoffter Run auf Geschäfte bleibt aus – Der neue Corona Consumer Check des IFH KÖLN blickt auf das stationäre Einkaufsverhalten und zeigt: Auch nach dem zweiten Lockdown werden Ladengschäfte noch verhalten besucht. Gründe: Gewöhnung an das Onlineshopping und teilweise unzulängliche Abstandsregeln und Sicherheitsmaßnahmen. … Eine Mehrheit von 60 Prozent der Befragten ist mit den Hygienekonzepten im stationären Handel zufrieden und rund jeder Zweite hat auch Lust, stationär einzukaufen. Dagegen sind 21 Prozent eher ängstlich und fühlen sich nicht sicher beim stationären Einkauf; 38 Prozent meiden Geschäfte aufgrund zu großer Menschenmassen in den Innenstädten.“

IFH Köln

Homeoffice – oder doch Büro?

„Trotz Corona und Homeoffice-Trend – das Büro stirbt nicht aus – Immer mehr Unternehmen holen Beschäftigte aus dem Homeoffice zurück und tüfteln an Modellen für die neue Arbeitswelt. Das Büro bleibt zentral. – Ungeachtet des Trends zum Homeoffice wird das Büro vorerst nicht aus dem Arbeitsalltag verschwinden. Zwar halten sich Unternehmen in Deutschland noch etwas bei der Anmietung neuer Flächen zurück, doch eine Abkehr vom Büro im großen Stil bleibt bislang aus. Ökonomen, Makler und Immobilienexperten erwarten, dass Corona die Arbeitswelt mit mehr Homeoffice umwälzen wird, einen Abgesang auf das Büro aber halten sie für verfrüht.“

Heise

Home Office: Es ist alles noch viel schlimmer – Vor 10 Monaten schrieb ich einen Artikel, der so schnell so oft gelesen wurde, wie kein anderer in der 16-jährigen Geschichte von Indiskretion Ehrensache. ‚Größter Management-Fehler 2020: der irrige Glaube an das Home Office‘ erreichte wortwörtlich über Nacht mehr als 200.000 Leser und sorgte für über 400 Kommentare. Anschließend kamen noch mal ein paar Zehntausend User bei Xing dazu.“

Indiskretion Ehrensache

„Die #netzstimmen Battle: Home-Office pro und contra mit Gerrit Eicker und Thomas Knüwer

YouTube

Alogrithmischer Kaninchenbau?

Rabbit-Hole-Effekt: Studie sieht keine algorithmische YouTube-Radikalisierung – Radikalisiert der Empfehlungsalgorithmus von Youtube die Zuschauer? Eine interdisziplinare Untersuchung verneint und schlägt vor, nach neuen Gründen zu suchen. – Für die Radikalisierung, die in westlichen Gesellschaften zu beobachten ist, werden immer wieder Social-MediaPlattformen und insbesondere Youtube verantwortlich gemacht. Dessen Empfehlungsalgorithmus gepaart mit Autoplay-Mechanismen führe dazu, dass den Zuschauern mit der Zeit immer extremere Videos gezeigt würden.“

Heise