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Corona-Warn-App zur Kontaktverfolgung

Kompletter Programmcode der Corona-Warn-App veröffentlicht – Mitte Juni soll es so weit sein mit der Corona-Warn-App. Die Entwickler haben Transparenz versprochen und nun den vollständigen Quellcode veröffentlicht. – Die Entwickler der Corona-Warn-App des Bundes haben den kompletten Programmcode der mit Spannung erwarteten Anwendung offengelegt. ‚Über Pfingsten haben wir alle restlichen, noch nicht veröffentlichten Quellcodes für die App auf der Entwickler-Plattform GitHub publiziert‘, erklärten Sprecher der Deutschen Telekom und der SAP SE. Damit seien alle Codes der vollständigen App für die Experten-Community einsehbar.“

Heise

„Entwickler veröffentlichen Programmcode der Corona-Warn-App – In dem Open-Source-Projekt hätten sich bislang mehr als 65.000 freiwillige Software-Expertinnen und -experten die bereits veröffentlichten Quellcodes angesehen und eigene Vorschläge für Verbesserungen gemacht. ‚Dieses Engagement ist herausragend und das klare Zeugnis einer lebendigen Software-Engineering-Kultur in Deutschland‚, heißt es in dem Statement. Die beiden Konzerne hatten versprochen, die Tracing-App möglichst transparent zu entwickeln.“

Zeit

„Risiko-Ermittlung: Look & Feel der Corona-Warn-App steht – SAP hat erste Bilder der Benutzeroberfläche der nationalen Tracing-Anwendung veröffentlicht. Der Quellcode des ‚Mobile Client‘ zur Risikoermittlung soll folgen. – Das in Blau-Rot gehaltene Logo der geplanten Corona-Warn-App für Deutschland, das ein wenig an Pac-Man erinnert, ist bereits seit einigen Wochen gesetzt. Am Freitag hat SAP, das die Mobilanwendung federführend mit der Deutschen Telekom entwickelt, nun einen ersten Blick auf die grafische Benutzeroberfläche mit dem Layout und damit verknüpften Hinweisen zur Gestaltung von Kernelementen des Programms freigegeben.“

Heise

Digitalisierung mit Konjunkturpaket

„CDU/CSU-Fraktion will mit Konjukturpaket die Verwaltung digitalisieren – In den nächsten Tagen schnürt Berlin ein Milliardenpaket. Unionsfraktionschef Brinkhaus will damit in erster Linie den Staat ins digitale Zeitalter bringen. – Die CDU/CSU-Fraktion im Bundestag will Milliarden aus dem kommenden Konjunkturpaket in die Digitalisierung der Verwaltung stecken. In der Coronakrise sei die fehlende Digitalisierung ‚vom Ärgernis zum großen Problem geworden‘, sagte Fraktionschef Ralph Brinkhaus am Wochenende dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND). ‚Wir müssen jetzt die Verwaltung konsequent und schnell digitalisieren.'“

Heise

KI ersetzt bei Microsoft Journalisten

Microsoft lays off journalists to replace them with AIMicrosoft News and MSN is increasingly being run by robots – Microsoft is laying off dozens of journalists and editorial workers at its Microsoft News and MSN organizations. The layoffs are part of a bigger push by Microsoft to rely on artificial intelligence to pick news and content that’s presented on MSN.com, inside Microsoft’s Edge browser, and in the company’s various Microsoft News apps. Many of the affected workers are part of Microsoft’s SANE (search, ads, News, Edge) division, and are contracted as human editors to help pick stories.“

The Verge

Mobil: weniger Smartphone-Verkäufe

„Gartner Says Global Smartphone Sales Declined 20% in First Quarter of 2020 Due to COVID-19 Impact – All of the top five smartphone vendors recorded a decline in the first quarter of 2020, except for Xiaomi … Strong sales of Redmi devices in international markets and aggressive online channel focus led Xiaomi to achieve better than expected sales. Although Samsung’s smartphone sales declined 22.7% in the first quarter of 2020, the company still maintained the No. 1 spot with 18.5% market share. … While Apple is not as dependent on China as Huawei, Oppo or Vivo are, it faced supply constraints and store closures which negatively impacted iPhone sales in the first quarter of 2020. However, the impact of the pandemic was less significant than for the other top vendors. Apple’s iPhone sales declined 8.2%, totaling 41 million units in the first quarter of 2020.“

Gartner

Smava: 57 Mio. Euro von Kreos

Berlin-based fintech scale-up smava secures €57 million in financing to maintain growth through economic downturn – Berlin-based Smava, a credit comparison platform that offers cheaper loan options to consumers, has raised €57 million from Kreos Capital, along with existing investors Earlybird, Verdane, Vitruvian Partners and Runa Capital. The round includes a mix of capital and growth debt. – The fintech platform offers an overview of 70 loans between €1,000 and €120,000 from over 20 banks and lending partners. Consumers select the loan that suits them and take it out directly. On average, smava borrowers pay about 35 percent less interest than the German national average.“

Tech.eu