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Drohnen in der Nachbarschaft
„Drones Are Poised to Reshape Home Design – Landing pads, special mailboxes and more: A future where delivery drones buzz through neighborhoods could prompt architects and builders to rethink … It’s getting closer: A future where droves of drones buzz through neighborhoods to drop off and pick up groceries, food orders and packages. Architects and builders might have to rethink overall home design to accommodate remote delivery, with drone landing pads mounted on curbside mailboxes, built onto rooftops or perched on windowsills. This, in turn, could reshape entire neighborhoods to include designated drone airspace and traffic patterns designed to ensure the safety of residents.“
WSJ
Disney: Erfolg ist anstrengend
„Disney faces digital dilemma despite streaming success – Media empire must sustain its costly online push while its lucrative legacy businesses decline … Disney Plus has been a knockout success, signing up more than 70m subscribers in its first year to cement the Mickey Mouse empire as a serious competitor to Netflix… Disney’s dilemma is that all options to accelerate its digital ambitions carry financial risks and practical challenges.“
FT
LinkedIn fehlt ein Konzept
„LinkedIn’s Alternate Universe – How the professional platform makes networking weird … Developers have GitHub, designers use Dribbble, and Academics maintain their ResearchGate or Google Scholar profiles. There’s Twitter, where an ethos of entertainment first, professionalism second makes ’networking‘ more natural and even more effective. Plus, there’s personal websites and portfolios. Everyone is building a personal brand, they’re just not doing it on LinkedIn. … LinkedIn is bizarre because it tries to make this hostage situation fun. Even though it’s not. Not when you add stories, audio messages, DMs, a social feed, or anything else. The platform might be less alternate universe and more down to earth if the truth was acknowledged: performative professionalism, job hunting, and networking are extensions of work not play. As long as LinkedIn pretends otherwise, we can also pretend that we’ll never be desperate enough to use it in earnest.“
Divinations
Cookies: alles bleibt unklar
„Cookies, Konsens und Co – ‚Dürfen wir um ihre Zustimmung bitten?‘ – Immer mehr Websites stellen auf neue Cookie-Banner um. Doch wie genau eine datenschutzkonforme, kundenfreundliche Lösung aussehen soll, wird noch ausverhandelt. … Bis es höchstrichterliche Urteile gibt, ist die Situation weitgehend ungeklärt. Sanktionen der deutschen Aufsichtsbehörden für unzulässige Cookiebanner sind bisher nicht bekannt. Auch im europäischen Verbund gibt es noch keine einheitliche Linie: Eine britische Untersuchung der Werbepraktiken ist im Vorfeld des Brexit im Sande verlaufen. In Belgien läuft hingegen ein Verfahren, das die Grundfesten des TCF insgesamt in Frage stellen könnte. … Im Europäischen Parlament wird derzeit diskutiert, im Rahmen des Digital Services Act die personalisierte Werbung grundsätzlich zu verbieten oder radikal einzuschränken. Auch in den USA scheinen die Gesetzgeber inzwischen gewillt, sich dem Problem des Datenschutzes und der Werbepraktiken auf Bundesebene zu widmen.“
Heise
JavaScript: 25 Jahre und fit
„Den Kinderschuhen entwachsen – 25 Jahre JavaScript – Was 1995 als einfache Skriptsprache begann, ist heute die Grundlage praktisch jeder modernen Webanwendung. Zeit für einen Blick zurück, aber auch nach vorn. … Da die Relevanz des Web und der Cloud im Allgemeinen stetig zunimmt und mit WebAssembly inzwischen ein zukunftsträchtiger Standard zur Interoperabilität mit anderen Sprachen zur Verfügung steht, ist JavaScript heute mehr denn je eine hervorragende Grundlage für die Entwicklung zeitgemäßer Anwendungen. – In all der Zeit ist es gelungen, das ursprüngliche Ziel von JavaScript zu bewahren, Einfachheit und Mächtigkeit auf elegantem Weg zu verbinden.“
Heise
Besserwisser hart ausfragen
„Wie man Besserwisser zum Schweigen bringt – Selbsternannte Experten lassen sich oft nur schwer von ihrer Meinung abbringen – doch ein einfacher Trick hilft. … Wenn sich Weisheit durch die Anwesenheit von Zweifeln auszeichnet, dann sollten in den selbstgewissen Dampfplauderern Zweifel geweckt werden. Man sollte durch konkrete Fragen zum Thema die Grenzen des Wissens aufzeigen und Gefühle von Unwissenheit wecken… Wer also mit Corona-Schwurblern konfrontiert ist, könnte sie etwa auffordern, das Prinzip eines mRNA-Impfstoffes zu erklären. Es ist egal, wenn man das selbst auch nicht hinbekommt: Die geteilten Gefühle der Unwissenheit sollten in eine gemeinsame intellektuelle Demut münden.“
SZ