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Gesichtserkennung bei der Polizei
„IBM will no longer offer, develop, or research facial recognition technology – IBM’s CEO says we should reevaluate selling the technology to law enforcement – IBM will no longer offer general purpose facial recognition or analysis software, IBM CEO Arvind Krishna said in a letter to Congress today. The company will also no longer develop or research the technology, IBM tells The Verge.“
The Verge
„Amazon bans police use of facial recognition technology for one year – ‚We’ve advocated that governments should put in place stronger regulations to govern the ethical use of facial recognition technology, and in recent days, Congress appears ready to take on this challenge,‘ Amazon said in a statement.“
CNBC
„Microsoft won’t sell police its facial-recognition technology, following similar moves by Amazon and IBM – Microsoft has joined the list of tech giants that have decided to limit the use of its facial-recognition systems, announcing that it will not sell the controversial technology to police departments until there is a federal law regulating it.“
Washington Post
„This Simple Facial Recognition Search Engine Can Track You Down Across the Internet – PimEyes markets its service as a tool to protect privacy and the misuse of images – Ever wondered where you appear on the internet? Now, a facial recognition website claims you can upload a picture of anyone and the site will find that same person’s images all around the internet. – PimEyes, a Polish facial recognition website, is a free tool that allows anyone to upload a photo of a person’s face and find more images of that person from publicly accessible websites like Tumblr, YouTube, WordPress blogs, and news outlets.“
OneZero
Corona-Warn-App: kein Datum
„Wie die Corona-Warn-App von SAP und Telekom funktioniert – Die offizielle Corona-Warn-App von SAP und Telekom ist fast fertig. Im Vorfeld veröffentlichten die Entwickler Dokumentationen zur App und ihrer Risikobewertung. – SAP und Telekom bemühen sich um Vertrauen für ihre Corona-Warn-App. Nach knapp einem Monat Entwicklungsarbeit sind bereits detaillierte Erläuterungen sowie der Server-Quellcode auf GitHub einsehbar. Auf den ersten Blick hat alles Hand und Fuß. Die Entwickler reagieren auf viele Sicherheitsbedenken und setzen auf hohe Transparenz. – Aufgrund der komplexen Struktur wird eine genauere Sicherheitsanalyse durch unabhängige Experten aber einige Wochen nach Veröffentlichung der App in Anspruch nehmen. Die Entwickler haben den vollständigen Programmcode auf Github veröffentlicht. Heise online hat einen genaueren Blick auf den Quellcode der Smartphone-Apps geworfen.“
Heise
„Entwicklung von Corona-App kostet 20 Millionen Euro – Die Entwicklung der deutschen Corona-App ist inzwischen abgeschlossen. Vor der Veröffentlichung in der kommenden Woche laufen noch ausführliche Tests. – Die Entwicklung der Corona-Warn-App durch die Deutsche Telekom und SAP hat netto 20 Millionen Euro gekostet. Das verlautete am Donnerstag aus Regierungskreisen in Berlin. Für den Betrieb der App sowie die Bereithaltung mehrsprachiger Telefonhotlines werden monatlich etwa 2,5 bis 3,5 Millionen Euro veranschlagt. Dabei hängen die Kosten den Angaben zufolge von der konkreten Inanspruchnahme der Hotlines ab. Die App für Android und iOS soll in der kommenden Woche veröffentlicht werden. Ein genaues Datum steht noch nicht fest.“
Golem
Handel und Immobilien im Wandel
„‚Innenstädte vor gewaltigem Umbruch‘ – Weniger Umsatz, leere Büros: Corona könnte die Innenstädte grundlegend verändern. Es könnte ihr Niedergang sein, sagt der Stadtforscher Thomas Krüger im tagesschau.de-Interview – aber auch eine Chance. … Zum einen denke ich, dass die klassischen und sehr intensiv genutzten Erdgeschosse mit den vielen Menschen, die davor flanieren und dort einkaufen, in dieser Dichte und Nutzung nicht mehr zu halten sind. … Es wird erhebliche Verluste bei den Immobilienanlegern geben und mit Sicherheit einen Aderlass beim stationären Einzelhandel – bei den klassischen Ladengeschäften, aber auch bei den bisherigen Marktführern, die ihre Verkaufsflächen noch stärker als bisher reduzieren werden. … Auch im Bereich der Büronutzung stehen wir vor fundamentalen Veränderungen. Die Arbeitsstrukturen in den Büroberufen, die mittlerweile 70 Prozent der Arbeitsplätze in den Großstädten ausmachen, werden sich durch die Krise und das Homeoffice erheblich verändern.“
Tagesschau
„Apple Reportedly Ready to Start Reopening Campus – According to a reliable report, Apple will begin reopening its Apple Park corporate campus on Monday, June 15. That said, most employees won’t be returning to work for several months.“
Thurrott
Content-Moderation: Insourcing?
„Facebook needs 30,000 of its own content moderators, says a new report – Imagine if Facebook stopped moderating its site right now. Anyone could post anything they wanted. Experience seems to suggest that it would quite quickly become a hellish environment overrun with spam, bullying, crime, terrorist beheadings, neo-Nazi texts, and images of child sexual abuse. … The overwhelming majority of the 15,000 people who spend all day deciding what can and can’t be on Facebook don’t even work for Facebook. The whole function of content moderation is farmed out to third-party vendors, who employ temporary workers on precarious contracts at over 20 sites worldwide.“
MIT Technology Review
TikTok: EU überprüft Datenschutz
„EU überprüft Datenschutz bei Tiktok – Die chinesische App Tiktok gehört zu den beliebtesten Smartphone-Anwendungen. Nun soll geprüft werden, ob sie die DSGVO-Vorgaben einhält. – Der Europäische Datenschutzausschuss (EDSA) will den Datenschutz bei der populären chinesischen Kurzvideo-App Tiktok überprüfen. Dazu werde eine Arbeitsgruppe eingerichtet, um mögliche Aktionen gegen die App zu koordinieren und ein besseres Verständnis von deren Datenverarbeitung und Praktiken zu erhalten, teilten die europäischen Datenschützer nach einer Sitzung am Mittwoch mit.“
Golem
Twitter löscht 170.000 Accounts
„Twitter deletes 170,000 accounts linked to China influence campaign – Twitter has removed more than 170,000 accounts the social media site says are state-linked influence campaigns from China focusing on Hong Kong protests, Covid-19 and the US protests in relation to George Floyd. – The company announced on Thursday that 23,750 core accounts – and 150,000 ‚amplifier‘ accounts that boosted the content posted by those core accounts – had been removed from the platform after being linked to an influence campaign from the People’s Republic.“
The Guardian