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Homeoffice Produktivität

„Resilienzstudie: Entscheider schätzen Produktivität im Homeoffice höher ein – Führungskräfte in der Region Köln bewerten die Produktivität im Homeoffice seit der Corona-Krise besser als zuvor. ‚Hundsmiserabel‘ sei die digitale Schule. – Viele Führungskräfte aus Wirtschaft, Verwaltung und Forschung im Großraum Köln haben ihre Haltung zum mobilen Arbeiten mit den Erfahrungen während der Corona-Pandemie geändert. Schätzten vor der Krise 16 Prozent der Macher die Produktivität im Homeoffice als schlechter ein als beim Schaffen im Büro vor Ort und nur elf Prozent als höher, liegt das Verhältnis inzwischen bei 13 zu 23 Prozent. Das ist ein Plus von zwölf Prozentpunkten bei denen, die das Arbeiten von zuhause aus oder unterwegs für produktiver halten. … Größere Unternehmen schätzen die Produktivität dabei höher ein als kleinere. … Zunehmend würden neben Audio- und Videokonferenzen auch Messenger-Dienste und soziale Medien eingesetzt… In Schulen ist zwar der Breitbandanschluss meist nicht mehr das große Problem, aber 91 Prozent der Teilnehmer bewerten digitale Lern- und Lehrkonzepte als schlecht.“

Heise

„Neues Normal: Tim Cook stellt sich ‚Hybrid-Arbeit‚ bei Apple vor – Der Konzernboss glaubt, dass echte Innovation nur geht, wenn man sich auch ab und zu trifft. Dennoch soll Heimarbeit auch nach der Pandemie weitergehen. – Apple wird selbst nach Auflösung von Lock- und Shutdown aufgrund der aktuellen Corona-Impfkampagne in den USA weiterhin eine Mischung aus Heim- und Büroarbeit praktizieren. … Cook glaubt allerdings auch daran, dass Innovation mehr ist als Heimarbeit. Die sei ‚keine geplante Aktivität‘. Sie habe mit dem zufälligen Aufeinandertreffen von Personen während des Tages zu tun, um Ideen, die man gerade entwickelt habe, voranzubringen.“

Heise

Livestream Shopping gewinnt

Livestream-Shopping: Teleshopping für die Gen Z – In Asien ist es bereits ein Megatrend und auch hierzulande immer öfter zu sehen: ­Live­stream-Shopping in sozialen Netzwerken und auf Onlineplattformen. Nicht nur ­große Marken und Händler springen auf den Trend auf, auch für ­kleine Shops kann es sich lohnen. … Livestream-Shopping hört sich ein wenig an wie das Tele­shopping der 1980er-Jahre – ist aber doch völlig anders: Das Publi­kum ist jünger, die Streams sind interaktiv und die Einkäufe sind mit wenigen Fingertipps auf Smartphone oder Tablet erledigt. … Ein großer Vorteil dieses Vertriebskanals ist unbestritten, dass Entertainment, Produktinformation und Shopping ohne Medienbruch möglich sind. … Das verdeutlicht die wichtige Rolle, die Influencer für das Livestream-­Shopping und das Marketing der Zukunft spielen.“

T3N

Bitcoin Marktkapitalisierung

„Deutsche Bank: Bitcoin zu groß zum Ignorieren – Die Deutsche Bank nimmt eine pragmatische Haltung gegenüber dem Bitcoin ein. Die schiere Marktkapitalisierung von über einer Billion US-Dollar verbiete es schlicht, die Kryptowährung zu ignorieren. … Der Kern der Debatte besteht für die Deutsche Bank daher nicht darin, ob es Anleger gibt, die bereit sind, in Bitcoin zu investieren. Vielmehr müsse es um die Beurteilung der Frage gehen, ob steigende Kurse allein dazu führen können, dass sich der Bitcoin dauerhaft als Vermögenswert etabliert. … Für seinen ursprünglichen Zweck als Zahlungsmittel wird der Bitcoin nach Auffassung der Deutschen Bank auch in der Zukunft eher nicht genutzt werden. … Für das Ende des Jahres 2021 erwartet die Deutsche Bank erste Regulierungen. Die schiere Größe lasse Zentralbanken und Regierungen aufmerken und die Notwendigkeit regulatorischer Eingriffe erkennen.“

T3N

Twitter: 15 Jahre Medienwandel

„Vom Ortungsdienst zum Sprachrohr – Vor genau 15 Jahren ging der erste Tweet online: So gründete der Außenseiter Jack Dorsey zufällig eine Plattform, die heute aus der öffentlichen Diskussion kaum noch wegzudenken ist. – Am 21. März 2006 um 21:50 Uhr schrieb Chef-Programmierer Jack Dorsey die ersten 25 Zeichen auf dem damals neuen Kurznachrichtendienst Twitter. ‚Just setting up my twttr‘ (‚Ich richte gerade mein twttr ein‘) lautete der legendäre und von Fans gefeierte Tweet, der den Grundstein einer Erfolgsgeschichte legte. … Im Ende 2010 beginnenden ‚Arabischen Frühling‘ wurde Twitter zu einem wichtigen Instrument der Demonstranten. Im November 2013 ging Twitter Inc. an die Börse. Der Preis für eine Aktie betrug damals 26 Dollar. Heute liegt der Kurs bei etwa 66 Dollar.“

Tagesschau

„Trump returning to social media with ‚his own platform‚ in 2-3 months: adviser – Jason Miller tells Fox News‘ ‚#MediaBuzz‘ the platform will ‚completely redefine the game‘ – Trump was banned from Twitter following the Jan. 6 Capitol riots. He had been a prolific poster on that platform before and during his presidency.“

Fox News

„Prozessflut gegen Trump – Strafrechtliche Ermittlungen in New York, Georgia und Washington D.C. könnten Ex-Präsident Donald Trump hinter Gitter bringen. Zusätzlich muss sich Trump in 29 Zivilprozessen verteidigen.“

Weser Kurier