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Corona-Warn-App: sicher nutzlos?

„100 Tage Corona-Warn-App: SAP und Telekom ziehen positive Bilanz – Die App erfahre eine große Akzeptanz und werde auch im Ausland als Vorbild gesehen. Datenschutzbedenken sind eher Richtung Google und Apple gerichtet. … „Die App funktioniert und wir arbeiten weiter an Verbesserungen“, sagte Peter Lorenz, Chefentwickler bei der Telekom-Tochter T-Systems. Das sei auch der Grund, warum sich inzwischen mehrere Länder an dem Open-Source-Code des deutschen Projektes bedienen würden. … Die von SAP und der Telekom entwickelte App wurde in den vergangenen 100 Tagen 18,2 Millionen Mal heruntergeladen. Da aber auch einige Menschen die App deinstalliert oder deaktiviert haben, gehen Experten von rund 15 Millionen aktiven Nutzerinnen und Nutzern aus. … Das irische Forscherteam unterstrich zumindest für die Corona-Warn-Apps, dass ‚von allen nationalen Apps‘, die sich das Team angesehen habe, ‚die deutsche unter Datenschutzaspekten technisch vielleicht die sauberste‘ sei.“

Heise

„Ärztevertreter: Corona-Warn-App für Gesundheitsämter wenig hilfreich – Die App helfe den Gesundheitsämtern kaum bei der Kontaktverfolgung von Infizierten. – Im Kampf gegen die Corona-Pandemie in Deutschland schätzen Ärztevertreter die Wirksamkeit der Warn-App für die Arbeit der Gesundheitsämter als äußerst gering ein. ‚Da die Daten der App nicht automatisch an die Gesundheitsämter weitergeleitet werden, ist dieses Instrument in seiner derzeitigen Form für uns keine große Unterstützung bei der schnellen Bekämpfung und Eindämmung von Corona-Ausbrüchen‘, sagte die Vorsitzende des Bundesverbandes der Ärzte des Öffentlichen Gesundheitsdienstes, Ute Teichert, den Zeitungen der Funke Mediengruppe (Donnerstag). … Aus Teicherts Sicht wäre es hilfreich, wenn die App eine Funktion hätte, mit der die Nutzer eine direkte Weitergabe von Warnhinweisen an das Gesundheitsamt zumindest freiwillig zulassen könnten. … Derzeit bleibe es dagegen den App-Nutzern überlassen, ob sie sich nach einem registrierten Kontakt mit einem Infizierten bei den Gesundheitsämtern meldeten.“

Heise

Walmart und TikTok: Liveshopping

„Why Walmart thinks TikTok is the future of its business – The brick-and-mortar retailer is trying to invent a digital future where it’s a leader of Amazon rather than a follower. … Whether the partnership with TokTok turns out to be a brilliant chess move for Walmart or a disastrous distraction, it still shows the traditional retailer is trying to invent a digital future where it will be a leader of Amazon rather than a follower. If successful, Walmart could become a leader in online video commerce – an area of retail that has been a hit in Asia, but is still nascent in the US. … The Chinese version of TikTok, called Douyin, is an example of what Walmart and TikTok could do together. Douyin has a deeper e-commerce integration for shopping than TikTok currently does, including strength in livestreaming video commerce, which allows app users to watch live as their favorite personalities or brands show off new merchandise and then have an easy way to buy what they see.“

Recode

Reels jetzt auch 30 Sekunden lang

Instagram’s TikTok clone Reels updates to allow longer videos, easier edits – TikTok helped popularize the short, 15-second video – its default setting. But its app also allows videos up to a minute in length, which is a popular option. Reels, however, launched with support for only the 15-second video. Not surprisingly, the Reels community of early adopters has been asking for the ability to create longer videos, similar to TikTok. – But Instagram isn’t giving them the full one minute. Instead, it’s adding the ability to create a Reel up to 30 seconds long. This could force users to create original content for Reels, instead of repurposing their longer TikTok videos on Instagram.“

TechCrunch