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Microsoft: Power Apps mit GPT-3

Microsoft uses GPT-3 to let you code in natural language – Unlike in other years, this year’s Microsoft Build developer conference is not packed with huge surprises — but there’s one announcement that will surely make developers’ ears perk up: The company is now using OpenAI’s massive GPT-3 natural language model in its no-code/low-code Power Apps service to translate spoken text into code in its recently announced Power Fx language. – Now don’t get carried away. You’re not going to develop the next TikTok while only using natural language. Instead, what Microsoft is doing here is taking some of the low-code aspects of a tool like Power Apps and using AI to essentially turn those into no-code experiences, too. … It’s important to note that while this makes programming easier, Microsoft itself stresses that users still have to understand the logic of the application they are building. … To some degree, this isn’t all that different from using the natural language query functions that are now available in tools like Excel, PowerBI or Google Sheets. These, too, translate natural language into a formula, after all. GPT-3 is probably a bit more sophisticated than this and capable of understanding more complex queries, but translating natural language into formulas isn’t all that new.“

TechCrunch

Microsoft Teams: Zentralinstanz

Microsoft unveils developer-focused Teams, Outlook, and Search updates – Microsoft today announced a number of improvements across Microsoft 365, its line of subscription services offered as a part of Microsoft Office. During its Build developer conference, the company took the wraps off enhancements to Microsoft Graph, Microsoft Search Federation, and Organization Explorer, as well as Microsoft Teams, Outlook, and Fluid components. … Remote work is on the rise. With the need to manage distributed workforces, organizations have ramped up their usage of videoconferencing platforms. Global Market Insights predicts that the videoconferencing market will grow 19% from 2020 to reach $50 billion in value by 2026. Zoom alone now hosts 45 billion minutes of webinars a year.“

VentureBeat

Erneut: Bundeskartellamt vs Google

Bundeskartellamt leitet Verfahren gegen Google ein – Deutschlands oberste Wettbewerbshüter nutzen abermals neue rechtliche Möglichkeiten, um gegen Google vorzugehen. Es geht unter anderem um die Datenverarbeitung. – Man habe zwei Verfahren nach den neuen Vorschriften für Digitalkonzerne eingeleitet, teilte das Bundeskartellamt am Dienstag in Bonn mit. In einem Verfahren wollen die Kartellwächter prüfen, ob Google eine marktübergreifende Bedeutung hat. In einem zweiten Verfahren nimmt die Behörde die Konditionen für die Datenverarbeitung unter die Lupe. Nach Verfahrensabschluss könnten bestimmte Verhaltensmuster oder Maßnahmen untersagt werden.“

T3N

Twitch: Hot Tubs und Just Chatting

„Hot Tubs auf Twitch: Wie Kritik an Nacktheit den Kritikern auf die Füße fiel – Weil Streamerinnen die GamingPlattform Twitch für Hot-Tub-Streams nutzten, entstand eine Kontroverse, auf die Twitch mit einer neuen Kategorie reagiert. Die Auseinandersetzung zeigt, wie divers die Plattform inzwischen ist. – Überhaupt ist die konstant beliebteste Kategorie auf Twitch das Just Chatting, in dem die Streamer und Streamerinnen über beliebige Themen sprechen – ein paar davon saßen auch schonmal im Whirlpool. Die Communities, die auf Twitch gezielt angesprochen werden können, werden also immer diverser und kleinteiliger.“

T3N

Privatsphäre: es bleibt kompliziert

„CHI: Privatsphärenforschung – von Nutzeraufklärung bis Guerilla-Privacy – Wir nehmen kaum noch wahr, wo und wie unsere Daten gesammelt werden. Forscher zeigen nun, wie Nutzer die Kontrolle über ihre Daten zurückerhalten können. … Privatsphäre im digitalen Raum ist aktuell zu wenig unterstützt. … Bis Nutzer wirklich die Möglichkeit haben, frei und individuell über die Erhebung und Weitergabe ihrer Daten zu bestimmen, ist noch ein sehr weiter Weg zurückzulegen. Dabei ist vor allem die Aufklärung wichtig, dass Nutzer die Chance haben, Geräte und Dienste zu meiden, deren Datensammlung sie nicht zustimmen möchten. Zusätzlich müssen Alternativen geschaffen werden, Geräte und Dienste ggf. ohne Online-Datenverarbeitung zu nutzen und ohne dass die Angabe falscher Daten oder Guerilla-Privacy notwendig wird. Dafür braucht es wahrscheinlich jedoch einen gesetzlichen Rahmen.“

Heise