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Twitter und Fakenews
„Misinformation dropped dramatically the week after Twitter banned Trump and some allies – Zignal Labs charts 73 percent decline on Twitter and beyond following historic action against the president – Online misinformation about election fraud plunged 73 percent after several social media sites suspended President Trump and key allies last week, research firm Zignal Labs has found, underscoring the power of tech companies to limit the falsehoods poisoning public debate when they act aggressively. … The president and his supporters also have lost accounts on Facebook, Instagram, Snapchat, Twitch, Spotify, Shopify and others. Facebook called Trump’s suspension ‚indefinite‘ but left open the possibility that the account could later be restored.“
Washington Post
„Twitter explains how it will transfer White House and POTUS accounts to Biden next week – Less than two weeks after President Donald Trump was kicked off his personal Twitter account, the institutional White House and POTUS accounts run by his administration will be turned over to President-elect Joe Biden. – Twitter told the transition late last year that the official accounts would not automatically come with all of their existing tens of millions of followers, as they did when the accounts transferred from former President Barack Obama’s team to Trump’s. – To aid the account transition, Biden’s team created a new handle, @PresElectBiden, which as of Friday morning has fewer than 600,000 followers.“
CNBC
Signal: über 50 Millionen Nutzer!
„Messenger Signal: Server ächzen unter neuer Last – Der Zulauf zum kostenlosen, verschlüsselnden und Open-Source-Messenger bereitet den Signal-Betreibern technische Probleme. – Der massive Zulauf neuer Nutzer hat den Betreibern des Messengers Signal technische Schwierigkeiten bereitet. Das geht aus einer Reihe von Tweets hervor, das werden auch nicht wenige (Neu-)Nutzer des Messengers selbst nachvollziehen können. Vor ein paar Stunden hieß es schließlich auf Twitter: ‚Signal is back!'“
Heise
DuckDuckGo mit Nutzerwachstum
„DuckDuckGo surpasses 100 million daily search queries for the first time – DuckDuckGo reaches historic milestone in a week when both Signal and Telegram saw a huge influx of new users. – Privacy-focused search engine DuckDuckGo reached a major milestone in its 12-year-old history this week when it recorded on Monday its first-ever day with more than 100 million user search queries.“
ZDNet
Homeoffice: Struktur & Behörden
„Ohne Büroraum, mit Struktur: Homeoffice beginnt im Kopf – Für Homeoffice benötigt man ein Büro, um nicht abgelenkt zu sein. Das stimmt pauschal nicht, sagt Clemens Gleich und gibt Tipps. Homeoffice fängt im Kopf an. … Ein großer Teil fokussierten Arbeitens lässt sich immobilienunabhängig lösen. Dieser Text behandelt das Wie und Warum.“
Heise
„Behörden und Corona – wie steht es um Homeoffice in der Verwaltung? – Die Politik verlangt, dass Beschäftigte möglichst ins Homeoffice wechseln. Doch ausgerechnet in den eigenen Verwaltungen geht das oft nicht. – Verwaltungsmitarbeiter, die im Homeoffice arbeiten und auf digitale Akten zugreifen, anstatt in der Behörde Papierberge zu wälzen? Lange Zeit war das nur schwer denkbar. Durch die Corona-Pandemie könnte sich daran jetzt etwas ändern. Denn der Appell, nach Möglichkeit zu Hause zu arbeiten, ist auch in der Verwaltung angekommen. … Zu den größten Hindernissen beim Homeoffice gehört demnach eine mangelhafte IT. So gaben 40 Prozent der Befragten an, dass die fehlende technische Ausstattung ausschlaggebend sei. Weitere 24 Prozent meinten, dass nicht genügend finanzielle Mittel für notwendige Investitionen vorhanden seien. … Trotz aller Probleme meinen viele Verwaltungschefs, dass Corona Verwaltungen modernisieren werde – auch in Sachen Homeoffice. So gaben in der Umfrage von Bitkom und dem Städte- und Gemeindebund 41 Prozent der Befragten an, dass sie die Homeoffice-Regelung nach der Pandemie flexibler gestalten wollen.“
Heise
eCommerce und Einzelhandel
„Missing Link: Nie mehr ins Ladengeschäft! Was für den Versandhandel spricht – Versandhandel beruht auf Vertrauen. Er folgt nämlich dem Grundsatz: ‚Kulanz lohnt sich‘. Das sollte der Einzelhandel unbedingt beherzigen, will er überleben. … Zum Weihnachtsgeschäft 2020 plante die Unionsfraktion im Bundestag, den Versandhandel mit einer zusätzlichen Abgabe zu belasten, mit der die geschlossenen stationären Geschäfte subventioniert werden sollten. Es wurde argumentiert mit den großen BösenTM wie Amazon, die sich um ihre Steuern drücken. Dass fast jeder stationäre Einzelhändler heutzutage auch im Versand handelt, war der Union offenbar unbekannt. Dass in den Innenstädten die großen Filialen anderer großer Böser dominieren statt kleiner, lokaler Läden, ebenfalls. Der Ärger deutscher Händler traf sie daher unerwartet. Sie hatten es doch gut gemeint. Ist der Innenstadthandel nicht rettenswert? Wir lesen es doch täglich auf Facebook! – Aber so eine Abgabe träfe alle kleinen Versandhändler schärfer als die großen Bösen, die ganze Festanstellungen auf Herummogel-Suche ansetzen können. Und obwohl Ladengeschäfte natürlich darunter leiden, wenn man ihnen zusperrt: Die Krise des stationären Einzelhandels begann nicht 2020. Die Probleme der Innenstadt-Geschäfte sind seit vielen Jahren ein Dauerthema, vor allem um die Feiertage herum.“
Heise